Asynchrone Bewegungen

Asynchrone Bewegungen Umschlag
Die in asynchronen Bewegungen abgebildeten Arbeiten handeln von Illusion und Fakt.
Die Auseinandersetzung damit prägt den Katalog.
Die Bilder und Texte, die Umgebung, in der sie auftreten, und die Art der Bild-Reproduktion (mit oder ohne Umgebung, Verkleinerung und 1:1-Details etc.) sprechen in medialen Gegebenheiten von Fragen nach dem, was wie und wo wirklich ist.

FISCHER, Bernd, PUGANIGG, Ingrid, 1989.
ASYNCHRONE BEWEGUNGEN
Ausstellungskatalog
13 Abbildungen und 10 Kurztexte
Format: 29,7 x 21 cm, 16 Seiten
Offsetdruck, Softcover
Frankfurt/Main: Bernd FischerBibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie:
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über » http://d-nb.info/1038248744 abrufbar.

Ingrid Puganigg ist Schriftstellerin.
Werke:
Ingrid Puganigg, 1978
Es ist die Brombeerzeit, die dunkle Gedichte
Baden bei Wien, Grasl
Ingrid Puganigg mit Heinz Mackowitz und Klaus Colberg, 1981
Erich Smodics 1977−1981
Frankfurt/Main, Verlag Timm Gierig
Ingrid Puganigg, 1981
Fasnacht
Roman. München (List, 1981), Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Ullstein (1984)
Ingrid Puganigg, 1984
La Habanera
Kriminalroman, Wien/Berlin, Medusa
Ingrid Puganigg mit Lilian Birnbaum (Fotos), 1984
Fahrende
Wien/Berlin, Medusa
Ingrid Puganigg, 1988
Laila, Eine Zwiesprache
Frankfurt/Main, Suhrkamp
Auszeichnungen:
1980 Stipendium des Ingeborg-Bachmann-Preises
1983 Bodensee-Literaturpreis der Stadt Überlingen
1985 Preis für die beste Darstellerin beim Filmfestival von Sanremo für die Hauptrolle der Verfilmung ihres Romans Fasnacht unter dem Titel Martha Dubronski
1986 Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt
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